A-Junioren: Der Nachwuchs überzeugt

18. Juni 2019 | von Klaus Jais

TSV-A-Junioren erreichen mit dem jüngeren Jahrgang in der Bezirksoberliga den fünften Platz. Die Nördlinger U19 wird sogar Vizemeister der Landesliga Süd

Die U19-Junioren des TSV Nördlingen beendeten die Saison in der Landesliga Süd auf einem hervorragenden zweiten Platz. Nur der Meister TSV 1860 Rosenheim war besser und hatte am Ende neun Punkte Vorsprung. Der Vorsprung der Rieser ihrerseits auf den Dritten SV Planegg-Krailling betrug sogar elf Punkte.

Die Nördlinger hatten am Ende die beste Abwehr mit nur 27 Gegentoren in 26 Spielen und mit 82 Toren den zweitbesten Angriff. Nur Meister Rosenheim überbot mit 89 Toren diese gute Marke. Auch in der reinen Heimbilanz (32 Punkte, 53:14 Tore) landeten die Rieser hinter Rosenheim auf dem zweiten Platz und auch auswärts waren nur die Oberbayern besser. Am ersten und zweiten Spieltag waren die Schützlinge der Trainer Wolfgang Meyer und Mario Brettschneider sogar auf dem ersten Platz, die schlechteste Platzierung war Platz vier am vierten Spieltag. Ab dem zehnten Spieltag hatten sie Platz zwei inne. Auch in der Fairnesswertung blieb dem TSV-Nachwuchs nur der zweite Platz hinter Rosenheim mit 48 gelben Karten und zwei Zeitstrafen. Insgesamt wurden 25 Spieler eingesetzt. Alle 26 Spiele bestritten Mario Taglieber (insgesamt 2081 Minuten), Luka Pesut (1747), Mirko Puscher (1707) und Stefan Mayer (1412). An 25 Spielen waren Simon Lösch, Etienne Perfetto und Robert Zwölfer dabei.

Die 82 erzielten Tore verteilen sich auf 16 Spieler. Die meisten Tore erzielte Stefan Mayer (16), gefolgt von Mirko Puscher (14), Maximilian Wieser, Jonathan Grimm und Michael Gumpp (alle 9). Von den altersbedingt ausscheidenden Spielern bleiben 13 beim TSV Nördlingen, nur Robert Zwölfer (zur SG Alerheim) und Dominik Meyr (zum SC Tapfheim) wechseln zu ihren Heimatvereinen zurück.

Die U18 des TSV Nördlingen schloss in der Bezirksoberliga Schwaben mit einem guten fünften Platz ab. Das Torverhältnis lautete 77:46. Der zweite Vertreter aus dem Landkreis Donau-Ries, die JFG Jura Nordschwaben, wurde mit nur vier Punkten Letzter und steigt damit nach zwei Jahren BOL in die Kreisliga Donau ab. 24 der 26 Spiele bestritten Benedikt Günther, Sebastian Hertle und Endrit Imeri. 17 verschiedene Torschützen verewigten sich in der internen Trefferliste. Die meisten Tore erzielte Mittelstürmer Tim Eckstein, der 23-mal traf. Danach folgen Hamed Bamba (11), Sebastian Hertle (8, davon vier Elfmeter), Nicolas Rieß, Fabian Lechler (je 6), Fardin Hashemi, Philipp Jaumann (je 4). In der Fairness-tabelle kam die Truppe des scheidenden Trainers Daniel Kerscher (er übernimmt die U23) auf den sechsten Platz mit 37 gelben Karten und vier Zeitstrafen.

TPL_BEEZ2_ADDITIONAL_INFORMATION

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
Ok