U23 Kreisliga Nord: Der TSV war die beste Heimmannschaft

  
Robin Helmschrott war der torgefährlichste Rieser Kreisligaspieler in der zurückliegenden Saison. Foto: Klaus Jais  

13. Juni 2015 | von Klaus Jais

Zwar war der FC Lauingen in der Saison das Maß aller Dinge in der Kreisliga Nord. Doch Nördlingen hielt gut dagegen

Der FC Lauingen war in der zurückliegenden Kreisligasaison das Maß aller Dinge. Mit der rekordverdächtigen Zahl von 76 Punkten wurden die Gelb-Schwarzen Meister und erzielten dabei die meisten Tore (94) und kassierten die wenigsten Gegentreffer (20). Das andere Extrem war das Schlusslicht SC Nähermemmingen/Baldingen mit nur zwölf Punkten, den wenigsten Toren (22) und den meisten Gegentreffern (92).

Der Vorsprung der Lauinger war enorm: Er betrug auf den Vize-Meister TSV Nördlingen U23 immerhin neun Punkte und auf den Dritten FC Maihingen sogar 19 Zähler. Nur eine Bilanz ging nicht an die Lauinger, nämlich die der besten Heimmannschaft. Diesen „Titel“ holte sich der TSV Nördlingen U23 mit 41 Heimpunkten. Schwächstes Heimteam war der SC Nähermemmingen/Baldingen mit nur vier Heimpunkten und nur acht Heimtoren. Nur der TSV Nördlingen U23 und der FC Lauingen blieben zu Hause ungeschlagen.

In der reinen Auswärtstabelle steht der FC Lauingen vorne (37 Punkte), vor dem TSV Nördlingen U23 (26). Auch hier war der SC Nähermemmingen/Baldingen mit nur acht Auswärtspunkten Letzter.

Nach der Hinrunde waren der FC Maihingen (32 Hinrundenpunkte) und die SSV Dillingen (30) noch weiter oben zu finden. Zweitbeste Rückrundenmannschaft war der TSV Nördlingen U23 mit 38 Punkten. In der Rückrunde auf Platz drei die SpVgg Deiningen mit 28 Punkten, noch vor dem FC Maihingen (25). Es gab in dieser Runde nur drei verschiedene Tabellenführer: Am ersten Spieltag war der FSV Marktoffingen ganz oben, am zweiten Spieltag die SpVgg Deiningen und ab dem dritten Spieltag übernahm der FC Lauingen die Pole-Position bis zum Schluss. Tabellenschlusslichter gab es sechs verschiedene im Laufe der Saison.

Sogar Mannschaften wie die SSV Höchstädt (zweiter Spieltag), SSV Dillingen(dritter Spieltag) und der SV Donaumünster/Erlingshofen (siebter/achter Spieltag) waren darunter. Alle anderen Schlusslichter wie der TSV Hainsfarth, der SV Eggelstetten und der SC Nähermemmingen/Baldingen stiegen letztlich dann auch ab.

Übrigens: Der SV Eggelstetten war vor einem Jahr noch Vize-Meister.

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