Landesliga Südwest: SC Fürstenfeldbruck - TSV Nördlingen
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0:0 |
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Samstag, 06.09.2014
14:00 Uhr
Sportzentrum Fürstenfeldbruck |
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Nur drei Gegentore
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Robin Helmschrott (links) im Zweikampf mit dem Aalener Fabio Kaufmann. Dessen Teamkollege Maximilian Welzmüller (rechts) beobachtet die Szene. Foto: Klaus Jais |
5. September 2014 | von Klaus Jais
Nördlinger Landesligateam zieht sich gegen den VfR Aalen achtbar aus der Affäre
Ein positives Fazit zog Tobias Luderschmid, der Trainer des Fußball-Landesligisten TSV Nördlingen, nach der 0:3-Niederlage seiner Mannschaft gegen den VfR Aalen: „Es hat Spass gemacht, gegen eine starke Mannschaft zu spielen. Endlich ein Gegner, der mitspielt.“ Die Gäste nutzten die Länderspielpause zu einer Testbegegnung im Gerd-Müller-Stadion. Beim TSV Nördlingen brachte Cheftrainer Stefan Ruthenbeck hauptsächlich Profis zum Einsatz, die zuletzt wenig Spielzeit erhalten hatten. Ergänzt wurden diese von Nachwuchskräften aus der U23 und der U19. Von den Spielern, die beim letzten Punktspiel des VfR gegen den 1. FC Kaiserslautern (2:2) im Aufgebot standen, waren nur Kaufmann, Chessa, Oesterhelweg und Weiß dabei.
Zweitligist VfR Aalen will im Rhythmus bleiben
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Der Argentinier Leandro Grech (vorne) gehört zu den Leistungsträgern des VfR Aalen. Der 33-Jährige wechselte vor drei Jahren von der SpVgg Unterhaching ablösefrei an die Ostalb. Er erzielte in der vergangenen Zweitligasaison bei 33 Einsätzen drei Tore und lieferte vier Torvorlagen. Foto: VfR Aalen |
2. September 2014 | von Klaus Jais
VfR Aalen trifft heute Abend in einem Testspiel im Gerd-Müller-Stadion auf den TSV
Die erste und zweite Fußball-Bundesliga machen wegen der anstehenden Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft eine Pause. Um den Nicht-Nationalspielern weiterhin Spielpraxis zu geben, ist der VfR Aalen auf den TSV Nördlingen zugekommen und hat wegen eines Testspiels angefragt. Heute Abend (18.15 Uhr, Gerd-Müller-Stadion) gastiert der aktuelle Neunte der 2. Bundesliga in Nördlingen.
Nur eine Niederlage an den ersten vier Spieltagen
Die Aalener waren mit einem 0:0 gegen RasenBallsport Leipzig in die Saison gestartet, gewannen dann gegen den FC St. Pauli Hamburg 2:0, kassierten am dritten Spieltag beim SV Darmstadt 98 ihre erste und bislang einzige Niederlage (0:2) und trennten sich am vierten Spieltag vom 1. FC Kaiserslautern 2:2. Kaiserslautern blieb dabei ein Lieblingsgegner. Der VfR Aalen hat auch das vierte Punktspiel in Folge nicht gegen die „roten Teufel“ verloren. Beim 2:2 freute sich VfR-Trainer Stefan Ruthenbeck über die Moral und den Fitnesszustand seiner Spieler. Die Fehlerquote und der Torabschluss dagegen ärgerten den Trainer einmal mehr. Erst am 12. September haben die Schützlinge von Trainer Ruthenbeck den nächsten Auftritt, dann geht es zum aktuellen Tabellenzweiten FC Ingolstadt 04, der klasse in die neue Saison startete.
Landesliga Südwest: Endlich der erste Auswärts-Dreier
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Stefan Rieß (in Grün) war nicht zu stoppen. Hier versuchen es Affings Kapitän Armin Failer (Nummer 5) und Andreas Näßl. Foto: Klaus Jais |
1. September 2014 | von Klaus Jais
Nach 0:1-Rückstand krempelt die Luderschmid-Truppe in Affing die Ärmel hoch und gewinnt noch mit 4:1. Stefan Rieß der überragende Akteur
Mit einem 4:1-Sieg beim FC Affing feierte Fußball-Landesligist TSV Nördlingen gestern im fünften Auswärtsspiel den ersten Auswärtsdreier dieser Saison. Es war bei Dauerregen ein auch in dieser Höhe verdienter Sieg, bei dem Stefan Rieß überragte, denn er war an allen vier TSV-Toren beteiligt.
Landesliga Südwest: Jetzt muss der TSV liefern
30. August 2014 | von Klaus Jais
Auf eine Aussprache folgte eine gute Trainingswoche, sodass der Coach optimistisch nach Affing fährt
Ziemlich genau vor drei Monaten standen sich der TSV Nördlingen und der FC Affing in der Relegation zur Bayernliga innerhalb von drei Tagen zweimal gegenüber. Nach dem 3:2-Heimspielsieg folgte eine 1:2-Niederlage in Affing und damit das Aus der Nördlinger Bayernligaträume. Der FC Affing musste dann einige Tage später nach einem 2:2 und einer 0:1-Niederlage gegen die DJK Vilzing doch den Weg in die Landesliga Südwest antreten und trifft nun am Sonntag (15 Uhr) auf den TSV Nördlingen.
Landesliga Südwest: FC Affing - TSV Nördlingen
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1:4 |
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Sonntag, 31.08.2014
15:00 Uhr
Michael-Burger-Sportanlage |
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Landesliga Südwest: „Die Schonzeit ist vorbei“
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Die Entschlossenheit, die hier TSV-Kapitän Stefan Raab im Zweikampf mit einem bereits abgehobenen Ichenhausener demonstriert, zeigten seine Mitspieler im Verlauf der Partie nicht immer. Foto: Dieter Mack |
25. August 2014 | von Klaus Jais
TSV-Trainer Luderschmid will nach der 0:2-Heimniederlage gegen Ichenhausen mit seinem Team Tacheles reden. Wieder ein ganz frühes Gegentor
Zum ersten Mal in dieser Saison kassierten die Fußballer des TSV Nördlingen eine zweite Niederlage in Folge und zugleich war das 0:2 (0:1) gegen den SC Ichenhausen die erste Heimniederlage der Rieser. Erstmals stand Neuzugang Kevin Maschke zwischen den Pfosten; ihn trifft am 0:2 die wenigste Schuld.
Landesliga Südwest: Überflieger haben erst sechs Gegentore kassiert
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Im Training flog er bereits, ob Neuzugang Kevin Maschke auch heute gegen den SC Ichenhausen im Tor stehen wird, entscheidet sich erst vor dem Spiel. Foto: jais |
23. August 2014 | von Klaus Jais
Nördlingen trifft heute auf den furios in die Saison gestarteten Aufsteiger SC Ichenhausen. Die „T-Frage“ ist beim TSV noch offen
Die Ausgangslage ist klar: Fußball-Landesligist TSV Nördlingen (11 Punkte) empfängt heute (15.30 Uhr, Gerd-Müller-Stadion) den Tabellenzweiten SC Ichenhausen (15 Punkte). Ein Sieg gegen den momentan besten Liganeuling muss also her, folgen doch danach zwei Auswärtsspiele in Folge in Affing und Fürstenfeldbruck. Das Duell heute ist auch das Spiel der besten Heimmannschaft gegen die zweitbeste Auswärtsmannschaft.
Der SCI, als Meister der Bezirksliga Nord in die Landesliga aufgestiegen, ist furios in die neue Umgebung gestartet: Nach einem 1:1 gegen Aindling folgten vier Siege in Folge, dann wieder zwei Remis und am vergangenen Spieltag setzte es die erste Saisonniederlage zu Hause beim 0:1 gegen den FC Affing. Man kann die Statistik auch negativ lesen: Aktuell sind die Gäste seit drei Spielen sieglos. Die Mittelschwaben gehören zu den Teams mit den meisten Toren und haben mit erst sechs Gegentoren die beste Abwehr der Liga. Die 20 geschossenen Tore verteilen sich auf neun verschiedene Spieler. Top-Torjäger ist Sebastian Hofmiller (6 Treffer).
Landesliga Südwest: TSV Nördlingen - SC Ichenhausen
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0:2 |
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Samstag, 23.08.2014
15:30 Uhr
Gerd-Müller-Stadion |
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Totopokal: Klare Niederlage, aber kein einseitiges Spiel
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Stefan Rieß (links) war in seinem ersten Spiel über die volle Distanz gleich wieder Dreh- und Angelpunkt beim TSV. Rechts Andreas Kaiser, im Hintergrund Michael Knötzinger. Pokalgegner Illertissen siegte am Ende klar mit 5:1. Foto: Dieter Mack |
21. August 2014 | von Klaus Jais
Regionalligist Illertissen setzt sich in der Pokalpartie gestern Abend in Nördlingen mit 5:1 (2:1) durch
Jetzt können sich die Fußballer des TSV Nördlingen voll auf die Punktspielsaison in der Landesliga Südwest konzentrieren, denn gestern Abend schieden die Rieser in der zweiten Runde des Verbandspokals gegen den amtierenden bayerischen Amateurmeister und Regionalligisten FV Illertissen mit 1:5 (1:2) aus dem Wettbewerb aus.
Gegenüber der 0:3-Niederlage in Gundelfingen nahm TSV-Trainer Tobias Luderschmid zwei Änderungen vor: Stefan Rieß und Stefan Raab spielten für Johannes Geiß und Sven Rotzer in der Anfangsformation. Die erste gute Offensivszene hatten die Gastgeber, doch Michael Passer klärte gerade noch vor dem einschussbereiten Daniel Hensolt (2.). Auf der Gegenseite führte eine ähnliche Szene zum 0:1: Sezai Zehiroglu passte scharf vors Tor, wo Dominic Robinson am langen Pfosten die Kugel über die Linie drückte (5.). Nach 14 Minuten bereits das 0:2, als Ardian Morina in deutlicher Abseitsposition die Kugel aufnahm und Torwart Daniel Wagner keine Chance ließ.
Landesliga Südwest: Nur eine echte Chance für den TSV
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Viel Laufbereitschaft und viel Dynamik von Michael Knötzinger (grüne Trikots) half nichts, der FC Gundelfingen (rechts Stefan Winkler, der Torschütze zum 1:0) gewann 3:0. Foto: Klaus Jais |
18. August 2014 | von Klaus Jais
Die Punkte bleiben in Gundelfingen. Besseres Spiel in der zweiten Hälfte
Das Positive vorneweg: Die Auswärtsniederlagen des Fußball-Landesligisten TSV Nördlingen werden niedriger. Nach einem 1:6 und einem 1:5 unterlagen die Rieser diesmal „nur“ 0:3 beim FC Gundelfingen. Es war allerdings das erste der bislang acht Saisonspiele, in denen die Nördlinger ganz ohne eigenen Torerfolg blieben.
Gegenüber dem Sieg über Dinkelsbühl war TSV-Coach Tobias Luderschmid zu einer Änderung in der Anfangself gezwungen. Für den an einem Infekt leidenden Kapitän Stefan Raab spielte Daniel Hensolt von Beginn an, die Kapitänsbinde übernahm Philipp Buser. Der erste Angriff der Heimelf führte zum 1:0: Stefan Schimmer steckte durch auf Stefan Winkler und der machte mit einem Flachschuss sein zweites Saisontor (4.). Die erste gute Offensivszene der Gäste ließ freilich auch nicht lange auf sich warten: Einen herzhaften Linksschuss von Manuel Meyer wehrte Torwart André Behrens ab und Arnold Hanschek verzog den Nachschuss (10.).
Toto-Pokal: TSV Nördlingen - FV Illertissen
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1:5 |
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Mittwoch, 20.08.2014
18:15 Uhr
Gerd-Müller-Stadion |
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Landesliga Südwest: Weit von einem Sieg entfernt
16. August 2014 | von Klaus Jais
Eklatante Auswärtsschwäche: Gundelfingen-TSV Nördlingen 3:0
Mit den Fußballern des TSV Nördlingen ist auswärts einfach kein Staat zu machen. Auch bei ihrem vierten Auswärtsspiel gestern Abend beim FC Gundelfingen waren die Rieser von einem Sieg weit entfernt und verloren 0:3. Bereits nach vier Minuten gingen die Gastgeber durch Stefan Winkler in Führung. Und nach 20 Minuten köpfte Stefan Schimmer eine genaue Grötzinger-Flanke unter die Latte. Nördlingen bekam nur schwer Zugriff auf das Spiel und hatte durch Daniel Hensolt und Manuel Meyer Schusschancen.
Landesliga Südwest: Vor den Wochen der Wahrheit
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Nach fast einmonatiger Verletzungspause wieder im Kader: Daniel Hensolt (rechts). Foto: Klaus Jais |
14. August 2014 | von Klaus Jais
Am Freitag sind die Kicker des TSV Nördlingen beim FC Gundelfingen zu Gast
Die Wochen der Wahrheit beginnen für die Fußballer des TSV Nördlingen am morgigen Feiertag mit einem Auswärtsspiel beim FC Gundelfingen. Die Begegnung in der Gärtnerstadt beginnt um 18.30 Uhr. Eine Woche später ist der Tabellenführer SC Ichenhausen zu Gast und dann folgen zwei Auswärtsspiele in Folge bei den früheren Bayernligisten Affing und Fürstenfeldbruck.
Die morgigen Gastgeber waren mit zwei Siegen über Ottobeuren (3:0) und Kaufbeuren (4:0) fulminant in die neue Saison gestartet, verloren dann aber zu Hause gegen den SC Oberweikertshofen 1:2. Es war die bislang einzige Saisonniederlage. Danach verloren die Gundelfinger durch drei Remis in Folge etwas an Boden, doch mit einem 2:1-Sieg beim krisengeschüttelten FC Affing kletterten sie auf Rang vier der Tabelle.
Landesliga Südwest: FC Gundelfingen - TSV Nördlingen
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3:0 |
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Freitag, 15.08.2014
18:30 Uhr
Schwabenstadion |
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Landesliga Südwest: Den Spieß umgedreht ...
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Nico Hensolt flankt in den Sechzehn-Meter-Raum und Michael Knötzinger verwandelt zum 1:0 für Nördlingen. Foto: Dieter Mack |
11. August 2014 | von Klaus Jais
TSV-Elf feiert gegen Dinkelsbühl einen 4:0-Erfolg
Es geht „gegen die Schießbude der Liga“ betitelte die Fränkische Landeszeitung ihre Vorschau auf das Fußball-Landesligaderby TSV Nördlingen – SV Sportfreunde Dinkelsbühl. Das war für die Rieser Motivation genug, sie drehten kurzerhand den Spieß um, feierten mit einem 4:0 (2:0) den höchsten Saisonsieg und den allerersten Sieg über die Mittelfranken überhaupt. Nun hat der TSV Gersthofen die meisten Gegentore (18) der Liga, während die Dinkelsbühler auch schon 15 Gegentreffer kassierten.
Landesliga Südwest: TSV will mit Heimspielstärke auftrumpfen
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TSV-Trainer Tobias Luderschmid (rechts) bei der Trainingsarbeit mit Matthias Kefer. Links Julian Brandt, dessen Vater den heutigen Gegner Dinkelsbühl trainiert, daneben Sascha Hof. Foto: Klaus Jais |
09. August 2014 | von Klaus Jais
Das Derby heute um 17 Uhr gegen die Dinkelsbühler Sportfreunde hat seinen besonderen Reiz
Das heutige Landesligaderby zwischen dem TSV Nördlingen und dem SV Sportfreunde Dinkelsbühl (Beginn 17 Uhr, Gerd-Müller-Stadion) hat gegenüber der Vorsaison absolut nichts an seinem Reiz verloren. Im Gegenteil: Trainer bei den Mittelfranken ist seit dieser Saison der Greiselbacher Norbert Brandt, der von 2005 bis 2008 die U17-Junioren des TSV Nördlingen und von 2008 bis 2010 die TSV-Herren in der Bezirksoberliga trainierte. Von 2010 bis 2013 war Brandt Trainer beim SC Aufkirchen und anschließend ein Jahr ohne Engagement. Pikant: Brandts Sohn Julian gehört zum Kader der Landesligamannschaft des TSV; in dieser Saison hatte er drei Kurzeinsätze.